zur L i c h t u n g
J S J : JUST STAY JOYFUL ! JEDER SEI JETZT ! JETZT SEI JUBEL !
So oder so ähnlich könnte eine Einleitung zum „Rad des Schicksals“, welches der 10 entspricht, lauten. Denn bei einem neuen Eintauchen in Zeit, Raum und Materie ist eine glückliche, freudige,
präsente Grundhaltung hilfreich für ein glückliches Schicksal!
Freude zieht Freude an, und kann sie großzügig und frei fließen, schafft dies Raum für einen freien Fluß grenzenloser Lebenskraft, Vitalität!
In dieser Kraft und Fülle gelingt auch ein freies Ausdrücken der Gefühle und damit Echtheit, Authentizität, Wahrhaftigkeit - ein Leben aus einem SELBST-vertrauenden Herzen heraus, voller Güte und
Wohlwollen!
SOOO viele Ausrufezeichen - ja, aber das ist Jupiter, Fülle, Ueberschäumendes!
So läßt die 10
Schicksal entsteh‘n,
welches befreit, und Jupiter ist auch nicht weit -
Stern von Fülle und Glück und gutem Geschick,
und Großzügigkeit,
die aus Enge befreit!
So möchte ich also diesen JSJ - Blog mit der 10 beginnen, dem Eintauchen in einen neuen Schicksalszyklus. Es muß ja nicht gerade eine neue Inkarnation sein, unser Leben hat viele neue
Zyklen.
Also entscheidet mein Bewußtsein mit, wo ich lande, und eine achtsame, präsente Grundhaltung kann durchaus von Nutzen sein (während alte Muster und Gewohnheiten wie Sirenen mich umschwirren...),
damit ich mich mit positiver wacher Frische offen auf das Neue ausrichte und nicht ablenken lasse!
Möge es mir gelingen, mit der Souveränität und Majestät eines gütigen Herzens durchs Leben zu gehen, und die Schöpferkraft in mir ihr Ziel in meinem Leben, meinem Sein verwirklichen!
Möge mein Herz weit und offen sein für alle Wesen und die Fülle der Lebenskraft und -freude uns alle nach Hause tragen, in das Heim dieses glücklichen Momentes, jetzt, hier an diesem Platz!
Gehen wir ein wenig weiter in den Beziehungen zwischen JSJ, Kabbalah, Astrologie, Tarot und dem hebräischen Alphabet (hA) . . . die Kabbalah mag in einem späteren Kapitel vertieft werden, Schicksalsrad und Jupiter sind schon erwähnt, bleibt noch Kaph: der 11. Buchstabe des hA's - (11ter, nicht 10ter, denn die Geschichte beginnt bei "Beth", nicht bei "Aleph" - Aleph steht dagegen für die Lebensenergie in allen Buchstaben - aber aber auch dies soll in einem späteren Kapitel behandelt werden, um diesen Rahmen nicht zu sprengen) - Kaph also bedeutet geschlossene Hand oder Faust, was soviel meint wie: das Schicksal ergreifen, es in die Hand nehmen!
Hier offenbart sich eine weitere Bedeutung der 10 - die Gestaltung des eigenen Schicksals, das im-Fluß-bleiben . . .ist der Kreislauf des Lebens und Schicksals im guten Fuß (ohne zu haften oder zu horten), ist es auch der Kreislauf im Körper. Wir stehen zu uns und leben aus dem Herzen heraus!
Umgekehrt kommt es bei Stagnation zu Problemen im Herz-Kreislauf-System, mit der Atmung, der Vitalität und einem freien, selbstvertrauenden authentischen Gefühlsausdruck - aber das ist ja schon in so vielen anderen guten JSJ-Büchern beschreiben und somit möchte ich auf die Symptomebene nur am Rande eingehen, wo es gilt, Verknüpfungen herzustellen.
Warum denn jetzt überhaupt das hebräische Alphabet und die anderen Querverbindungen bemühen? - Nun, Mary selbst hat diese Vernetzung erkannt und einbezogen (z.B. 4-Fenster, der hebr. Buchstabe "He" bedeutet eben Fenster, Oeffnung; oder 19-Autorität und Führung, was der Sonne im Tarot und dem Thema Selbstbestimmtheit entspricht; oder 3-Tür, was auch der entsprechende hebr. Buchstabe "Daleth" bedeutet. Viele andere Entsprechungen sind weitgehend unbekannt, dieser Blog sol ein kleines Licht darauf werfen...)
Zur Selbstbehandlung:
Das Harmonisieren der 10 erreichen wir durch das Strömen der 13 und gegenüberliegenden hohen 19.
Aber was wäre die 10, das Rad des Schicksals, ohne seinen Schicksalswächter, die 23?!
Dieser Zusammenhang ist mir erst heute aufgegangen:
Vorab, ich lasse mich bei den Erfahrungen, die diesem Blog vorausgehen, jeden Tag neu führen, offen für alles. So erhielt ich die 10.
Das heute der 10. Mai ist, war mir erst später aufgefallen, daß auch noch mein TAUFtag heute ist, habe ich erst später durch Zufall herausgefunden.
Tauftag ist gut - derzeit lebe ich seit 7 Monaten in einem buddhistischen Kloster in Sri Lanka. Aber Taufe heißt u.a., unterzutauchen (in den Wassern des Lebens, Energieschloß 23!) und wiederaufzutauchen als jemand, der zum Göttlichen gehört, mit ihm verbunden ist.
Buddhisten praktizieren diese Erneuerung des Geistes an Uposatha, jeden Vollmond und Neumond durch Erneuerung ihrer Gelübde, was einem bewußten Leben äußerst förderlich ist.
Es hatte sich ergeben, daß mir heute das Glück zuteil wurde, von einem JSJ-kundigen Mönch mit dem 10er-Strom geströmt zu werden. Ich habe die halbe Sitzung nur gelacht, es guckste nur so heraus aus mir... dann war ich wohlig müde und kurze Zeit später fühlte ich mich wie neugeboren!
War ich auf dem Hinweg nur geschlichen (ich bin im Moment am Fasten und energiemäßig reduziert), bin ich auf dem Rückweg geSPRUNGEN und grad noch eine extra Strecke den Berg rauf vor frischer Vitalität, ich konnte es selbst kaum fassen.
Nun hatte sich weiter ergeben, umgekehrt dem Mönch den 23-25er Strom strömen zu dürfen, weil die 23 für ihn der aktuellste Punkt war (bis zu diesem Zeitpunkt war mir der Zusammenhang zwischen 10 und 23 noch nicht so klar); und nach dieser Sitzung kam ein kleines Wunder um die Ecke: Sein Tinnitus (Ohrgeräusch) war weg, unter dem er seit 20 Jahren litt! WOOOOOOOW!!!!
Der Speicher der Fülle gießt seine Gaben heute wahrhaft großzügig aus.
Hören hat auch zu tun mit "nach innen hören", mit der inneren Stimme, und bin ich mit ihr in Kontakt, komme ich gut durch's Leben und mein Schicksal. Vielleicht - im Moment kommt es mir so vor - könnte es die Stimme des "Wächters des Schicksals" sein, ich hoffe, es ist nicht zu weit hergeholt.
Wie-auch-immer: Lachen, neue Vitalität, Tinnitus weg und Ohren wieder frei sind doch einfach nur richtig schöne Erfahrungen! Bin schon gespannt, wie's weitergeht . . .
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