Tinnitus-Therapie
Mit den heutigen medizinischen Methoden ist Tinitus bisher nicht heilbar; bestenfalls läßt sich trainieren, das Geräusch zu ignorieren.
In neuesten Forschungen ist es Hörtherapeuten allerdings gelungen, die Klaviatur der Nerven so zu bespielen, dass der Tinnitus sich z. T. legt. Eine Studie zeigt, dass gefilterte Musik, die keine der Tinnitus-Frequenzen mehr enthält, die Intensität der Ohrgeräusche durch eine Art Musiktraining um durchschnittlich 25 Prozent bessern kann – ein wichtiges Stück Erlösung für Menschen im dauerhaften Schallmartyrium. (Weitere Info > hier).
Wären es doch nur 100 %! Und am liebsten auf einen Schlag alles weg!
Genau dies ist heute möglich!
Ein Beispiel:
Während des Chi-Strömens (Meridiantherapie - Jin Shin Jyutsu) in einem buddh. Kloster, wo ich einen Mönch behandeln konnte (Homöopathische Behandlung, Mudras und Meditation waren dem vorausgegangen), kommt es zu deutlichen energetischen Veränderungen im Kopfbereich.
Nach der Sitzung stand er auf und meinte nur "... na, jetzt ist aber echt die Post abgegangen, oder? Das kann doch nicht war sein..." - Auf meine Frage, was genau er damit meine, sagte er: "Mein Tinnitus IST WEG, seit über 20 Jahren das erste Mal.......!!!!!" - (Die Veränderung hält bis heute an!)
Diese Erfahrung über solche Sitzungen und das damit verbundene Wissen um konkrete Möglichkeiten möchte ich gerne weitergeben.
Konkret geht es um folgende vier Therapieelemente:
1. Spezielle Homöopathie, bei der Geist und Gemüt im Zentrum stehen (Info: > hier)
2. Spezielle Mudras (Fingerhaltungen) zur Meridianunterstützung (Info: > hier)
3. Eine spezielle und einfach auszuübende Meditation (Anapanasati) (Info: > hier)
4. Und am wirksamsten eben Jin Shin Jyutsu - es gibt hier für die Behandlung
besondere "Tinnitus-Meridianströmungen", die normalerweise länger brauchen,
bis sie teilweise wirksam werden, aber in dieser Kombination sofortigen Erfolg
erzielten (Info: > hier)